Sonntag, 18. März 2007
Freunde muss man haben...

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Multikultureller Höhepunkt
Einer Studie zufolge, die das Magazin "P.M." in Auftrag gegeben hatte, geben Männer ihre animalisch klingenden Laute beim Orgasmus in unterschiedlicher Weise von sich. So wird dabei meist im deutschsprachigen Raum "Ich komme" verbal zum Ausdruck gebracht.
In diesem Moment des befreienden Glücksgefühls werde in unseren Regionen oft schreiend der Höhepunkt begleitet, in anderen Ländern aber anders ausgeübt. Japaner geben ein Stöhnen von sich, "Iku", was so viel wie "Ich gehe" heißt.
Spanier rufen im Moment des Hochgefühls "Madre Mia!", Franzosen "Mon Dieu!", die Amerikaner "Oh, my god" und die Italiener "Madonna". Den Terminus dafür, dass das Ende erreicht wurde, bringt der Rumäne mit "A termina" seiner Partnerin bei.
Die Rumänen und Türken zeigen dieser Studie zufolge mit einer Aussage gegenüber der Frau an, dass sie "fertig" (Konchau) oder entleert ("Bosaliyorum") sind.

Im Folgenden Video werden werden einige Laute des weiblichen Geschlechts akustisch wiedergegeben ;-)

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Freitag, 16. März 2007
Der technosexuelle Mensch 2.0…
… beginnt vermutlich - wie so vieles in letzter Zeit – mit der Erfindung des Computers. Da das aber schon zu lange her ist beginnen wir der Einfachheit halber beim Internet;-))
Das macht sogar Sinn. Denn die ersten Lochkartensysteme waren – anders als der Name wohl manchen vermuten lässt - alles andere als sexy.

Seit wir uns aber von unserem Online-Wecker auf unserem 24/7-betriebenen Rechner wecken lassen, via Skype und Headset für 2 Cent in die USA phonen, gleichzeitig mit unzählbar vielen Leuten aus unzählbar vielen Nationen WOW zocken und unsere Pizza online bestellen, sind wir sexy geworden?

Viele würden jetzt sicher sagen: Jap. So ist es! Glaube ich aber nicht. Der technophile Mensch mit Handy (je nach Portmonee auch Blackberry), iPod und Flatrate ist wohl tatsächlich eine neue Spezies. Allerdings nicht der ganzen Technik wegen, sondern wegen seiner Fähigkeit, diese Technik – zu Paarungszwecken - auch zu nutzen. Ein Handy braucht Nummern. Ein Blackberry emails. Ein iPod Musik-(geschmack), eine Flatrate braucht eMule und das Web 2.0 braucht auch den User 2.0.

Im Unterschied zum technophilen Mensch der Pre-Internet-Ära – den fand man in der Regel ölverschmiert unter einem 12-Zylinder-Motorblock oder in der Fahrerkabine eines Baggers - ist der technophile Mensch der i-Generation wohl wirklich etwas sexier geworden. Ein Bagger war nie für balztänzerische Einlagen geeignet – iPods und PCs dagegen eigentlich von Anfang an. Schon mal einer Freundin ein Tool am Rechner erklärt? Genau. Absolute Kontrolle;-o

War der metrosexuelle Mensch noch eine selbstverliebte Marionette seiner selbst, die sich für teure Klamotten der teuren Klamotten wegen und für stylische Körperpflege der stylischen Körperpflege wegen interessierte, darf der technosexuelle Mensch tatsächlich nützliche Interessen haben. Das ist ja doch mal ein Fortschritt!

Wir schließen: Der technosexuelle Mensch ist vergleichbar mit dem User 2.0. Wir erinnern uns: der musste erst durch eine teils schmerzhafte Metamorphose, in der er sich vom Empfänger zum Sender wandelte, geboren werden. User 1.0 war einfach cool weil er auf einmal seine Zeitung online gelesen hat (metrosexuell). User 2.0 chattet, postet in Foren, bloggt – ist interaktiv (technosexuell). Ich revidiere hier ein wenig meine Skepsis aus einem älteren Artikel – vielleicht gibt es ja tatsächlich so was wie Technosexualität.

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Donnerstag, 15. März 2007
Aus. Schluss. Vorbei.
Anscheinend hat das Sich-Nicht-Melden schon alles klargestellt, wenn auch auf etwas unglückliche Art und Weise. Ich habe gestern mit meiner Freundin Schluss gemacht. Am Telefon. Ja. Ich weiss genau wie sich das jetzt anhört, ich wollte das auch nicht via Handy machen. Aber so konnte ich es ihr wenigstens überhaupt sagen. Und was soll ich sagen, es geht mir besser; zwar immer noch nicht wirklich gut aber es fühlt sich doch richtig an. Man kann niemandem, auch nicht sich selbst, ewig etwas vormachen. Einem Menschen, der einen vielleicht besser kennt als man selbst und den man mal geliebt hat schon gar nicht.

Und so wirklich schuldig fühle ich mich jetzt auch nicht; sie hat mich nämlich am Telefon auch hart beschimpft - als ob das für mich alles so einfach wäre. Jedenfalls erzählt sie jetzt überall rum ich sei ne 0-Nummer im Bett und vermutlich schwul - weil ich die letzten 2 Monate überhaupt kein Bock mehr auf sie hatte. Danke! Man so geht man nicht auseinander. Nicht nach 1 1/2 Jahren.

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rautenbachenator@MySpace
Hallo zusammen!

Habe nun endlich auch begonnen meinem MySpace-Account ein wenig mehr Beachtung zu schenken. Es ist nur so nervig, dass die Designs immer mit dem Text in Konflikt geraten... Werde die Tage mal nach einem minimaleren Hintergrund Ausschau halten...

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Floner? (Grace Kelly entlarvt)
Es war ja eigentlich klar, dass die Koreaner nach dem einen aufgeflogenen Fake-Kloner (Floner?) ihre Klon-Experimente nicht einfach beenden würden. Aber diesmal haben sie aus durchaus ehrenhaften Motiven gahandelt. Das optische Design von Fredddy Mercury ist zwar noch etwas unausgegoren, aber der Sound rockt schon ganz gut. Als nächter soll Elivis drankommen...

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