Dienstag, 20. März 2007
MAIDS versetzt Technosexuelle in Panik !
, 20:37h
Das “Mobile and Internet Dependency Syndrome” (MAIDS) verbreitet sich offenbar ähnlich schnell wie seinerzeit H5N1. Die Pharmaindustrie arbeitet fieberhaft ein einem Heilmittel – macht aber nur wenig Hoffnung auf schnelle Ergebnisse. „Vermutlich lässt sich diese Pandemie nur mittels Prävention und einer Anti-i-Impfung aufhalten“ so Dr. Dr. van Doktar.
Spiegel Online berichtet über das Krankheitsbild. So hat „ein chinesischer Student in den letzten neun Jahren rund 500 Handys "durchgespielt". Er leidet unter dem Zwang, die Funktionen aller Modelle auszuprobieren, die ihm in die Hände geraten.“ Einem „Brite wurde bereits vor Gericht Schadenersatz für seine Handy- und Sex-Sucht zugesprochen“.
Als sofortige Notmaßnahmen wurde beschlossen, Handys mit einer maximalen täglichen Betriebsdauer auszustatten – diskutiert werden 2-5 Stunden; Internet-Flatrates sollen ab 20 Uhr nur noch für Notfälle nutzbar sein und iPods werden wegen ihres extrem hohen Suchtpotentials und der großen Menge an jungen Erstkonsumenten komplett verboten. Man erhofft sich davon nichts weniger als die Rückkehr der 7-köpfigen römisch-katholischen Familie (Mann im Krieg, Frau auf Feld).
Wer selbst aktiv werden möchte bekommt natürlich alle Hilfe die er/sie braucht bei einer der zahlreichen Anonymen Selbsthilfegruppen.
Vor allem unter Technosexuellen grassiert nun die Angst. Dabei fühlen sich diese schon allein durch ihre abnormen körperlichen Anlagen sozial stigmatisiert: etwa wegen der "ungewöhnlich stark ausgeprägten Daumen, die so genannten iPod-Daumen, beweglich gehalten durch tausendfaches SMS-Tippen."
Der Markenname des taufrischen Duftes «In2you» - angetreten, der i-Generation ihre real-life-Sexualität wiederzugeben, erhält durch MAIDS eine neue - fast prophetische - Drohung. Die Generation Y (oder i ?) ist zutiefst verunsichert...
Gucky kommentiert.
Spiegel Online berichtet über das Krankheitsbild. So hat „ein chinesischer Student in den letzten neun Jahren rund 500 Handys "durchgespielt". Er leidet unter dem Zwang, die Funktionen aller Modelle auszuprobieren, die ihm in die Hände geraten.“ Einem „Brite wurde bereits vor Gericht Schadenersatz für seine Handy- und Sex-Sucht zugesprochen“.
Als sofortige Notmaßnahmen wurde beschlossen, Handys mit einer maximalen täglichen Betriebsdauer auszustatten – diskutiert werden 2-5 Stunden; Internet-Flatrates sollen ab 20 Uhr nur noch für Notfälle nutzbar sein und iPods werden wegen ihres extrem hohen Suchtpotentials und der großen Menge an jungen Erstkonsumenten komplett verboten. Man erhofft sich davon nichts weniger als die Rückkehr der 7-köpfigen römisch-katholischen Familie (Mann im Krieg, Frau auf Feld).
Wer selbst aktiv werden möchte bekommt natürlich alle Hilfe die er/sie braucht bei einer der zahlreichen Anonymen Selbsthilfegruppen.
Vor allem unter Technosexuellen grassiert nun die Angst. Dabei fühlen sich diese schon allein durch ihre abnormen körperlichen Anlagen sozial stigmatisiert: etwa wegen der "ungewöhnlich stark ausgeprägten Daumen, die so genannten iPod-Daumen, beweglich gehalten durch tausendfaches SMS-Tippen."
Der Markenname des taufrischen Duftes «In2you» - angetreten, der i-Generation ihre real-life-Sexualität wiederzugeben, erhält durch MAIDS eine neue - fast prophetische - Drohung. Die Generation Y (oder i ?) ist zutiefst verunsichert...
Gucky kommentiert.
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